Foto: Gerald Zörner, gezett.de, Berlin, August 2019

21. November 2025: Lesung in Anger­münde: "Steine, Axt und Giftcocktail". Drei Preis­träge­rinnen des Ehm-Welk-Literatur­preises lesen Böses und Abgründiges. Um 19:30 im Museum Anger­münde, Hoher Steinweg 17/18, 16278 Anger­münde. Eintritt: frei (solidari­scher Beitrag).

Maike Suter beobachtet zwei Jungs mit zweifel­haften Absichten und begleitet einen Drogen­kurier auf gefähr­licher Mission.
Bei Kena Hüsers scheitern zwei Liebende an der Rettung ihrer Ehe und nehmen 'bis dass der Tod euch scheidet' wörtlich.
Silke Andrea Schuemmer liest aus ihrem Thriller Schnee­engel, in dem Frauen zu Axt und Skalpell greifen, wenn es nötig wird.

31. Oktober 2025: Die Premieren­lesung aus dem neuen Roman Schneeengel fand an einem außer­gewöhn­lichen Ort statt: im 'Casino' der Müritz Klinik in Mecklen­burg-Vor­pommern. Wegen der Reha nach einer Knie-OP nutzte ich die Gelegen­heit dort.

Oktober 2025: Das Gedicht-Triptychon "Gipfelsturm" erschien in Mein heimliches Auge, Band 40, Tübingen, Konkursbuchverlag

15. Oktober 2025: Rechtzeitig zur Frankfurter Buchmesse erschien unter meinem offenen Pseudonym Esther Brand der Thriller Schneeengel - und hat natürlich eine eigene Seite.

Juli 2025: "Epilog kalt geschleudert": Vierzehn Bienengedichte erschienen im Privatdruck Zieh dir was auf den Kopf / wenn du rausgehst / die Sonne brennt. / Nimm den Regenschirm mit. / Und Kleingeld, hrsg. von Carl-Walter Kottnik, Hamburg.

16. April 2025: Timo Brandt bzw. lyristix rezensiert auf Instagram die Organischen Portraits:

"Über 200 Seiten hat der Gedichtband von Silke Andrea Schuemmer, aufgeteilt in viele kleinere und größere Zyklen. Da hebt man schon mal die Augen­braue und fragt sich, ob das funktio­nieren, ob da jemand die Qualität halten kann.
Und, ein bisschen verblüfft, muss ich zugeben, dass es in der Tat nicht lang­weilig wird (dennoch hätte man 20-30 Texte rausnehmen können). Das liegt vor allem an der dringlich-süffi­santen (aber nicht aufdring­lich-pene­tranten) Art, mit der Schuemmer Biolo­gisches, Politi­sches und Persön­liches in diesen Texten verwebt. Es entstehen eindrucksvolle Gedichtlebensformen, die die entstellte Gegenwart abbilden und ebenso die Sehnsüchte ausufern­den, wuchernden Sehnsüchte, die diese Ent­stellung voran­treiben.
Auch für Zärt­lichkeiten ist verein­zelt Platz, es domi­nieren aber die fragil-fatalen Brüche, Brachen, das Brunst­gebaren, die bazil­lische Schärfe der biolo­gischen Cocktails. Wer sich ins Körper­liche stürzen will, der hat hier die Auswahl zwischen vielen maleri­schen Klippen."

April 2025: Der kommende Roman - unter dem offe­nen Pseudonym Esther Brand - ist gelistet für Okto­ber: SCHNEEENGEL.

• Link zu Amazon
• Link zu Penguin

Und eine eigene Autorinnenseite dazu gibt es bei Penguin auch schon.

September 2024: Ehm Welk-Literaturpreis des Landkreises Uckermark, für Gedichte - ich freue mich sehr!

• Bericht der Kreisverwaltung
• Artikel im Nordkurier

Und hier als PDF die Laudatio von Maike Suter

Juni 2024: Mein Gedicht "anspruch haltung" wurde von Christoph Sanne auf seiner Website Der Bluessong mit Johnny Copeland verpaart.

Ende April 2024: Drei Gedichte erschienen in Versflüge, einer Anthologie zum 60. Geburtstag von Hartwig Mauritz, hrsg. von Friedel Weise-Ney, Martin Ebner, Ralf Wolf. Weilerswist: Verlag Ralf Liebe, ISBN 978-3-948682-55-2

25. April 2024: Lesung in Dortmund: "Alles ist Arbeit!" Literarische Reise mit Johannes Groschupf und Silke Andrea Schuemmer

"HOPE" über Alltags­rassismus in einem Nagel­studio erschien im groß orches­trierten Sammel­band Konkurs­buch Nr. 58 Arbeit, 2023. Der Band stand auf der Auswahl­liste zum Hotlist-Preis.

In Kooperation mit dem Fritz-Hüser-Institut. Moderation: Arnold Maxwill. Ort: Literatur­haus Dortmund, Neuer Graben 78.

"Welch eine Anthologie, welch ein großes - sinn­stiftendes - Vergnügen! (...) Einer meiner Lieblings­texte stammt von Silke Andrea Schuemmer, die alle vier Wochen ins Nagel­studio 'Paradise' in einer Einkaufs­passage geht. Sie nimmt sich Zeit zum Hin­schauen (...)"
Alf Mayer im Frankfurter Kultur­magazin Strandgut, April 2023 - die ganze Rezension hier als PDF

Februar 2024: Fünf Gedichte zu Bildern von Agnes Voigt stehen in dem neuen Band Der Mond die Frau der Fuchs, der zum 80. Geburtstag der Künstlerin in Hamburg erschien, Edition Vulkanstein, ISBN 978-3-7583-1878-8:

• "Krähen"
• "Schlaf"
• "Schlucht"
• "Liebe"
• "Wandern"

Marcus Jensen steuerte vier Prosatexte bei.

• Amazon.de
• jpc.de
• Autorenwelt.de
• Lehmanns.de

März 2023: Eine Kindheitserinnerung - "Das Wunder in Kornelimünster" - mein Text steht unter dem Ort auf der neuen Literaturkarte NRW.
Wer "Knolle" nicht kennt: Es liegt ein kleines Stück südöstlich von Aachen.

Februar 2023: Eric T. Hansen, der amerikanische Autor aus Hawaii, der in Berlin-Schöneberg lebt und auch auf Deutsch schreibt, hat mein Gedicht Nr. 8 aus dem "Geister"-Zyklus übertragen und eingesprochen:

17. Juni 2022: In der 56. Folge ihres deutsch-tschechischen Poesiedialogs im Blog von DAS GEDICHT bespricht Klára Hůrková mein Gedicht "Pausenbrote einer Hungerkünstlerin (1)" und hat es auch gleich übersetzt.

Mai 2022: Lyrik-Talk mit Sabine Schiffner, eine Zoom-Aufzeichnung, jetzt auf YouTube zu sehen:

Oktober 2021: Lyrik-Dozentur! Im Master-Lehrgang Biografisches und Kreatives Schreiben an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin-Hellersdorf unterrichte ich das 'Modul Lyrik'.

14. August 2021: Aus dem Parallelleben: Die Süddeutsche Zeitung berichtet über meine Tätigkeit als Trauerrednerin.
Vergrößern durch Anklicken.

24. März 2021: Im Blog des Konkursbuchverlags schreibe ich über die Pandemiezeit und die Wichtigkeit von Gedichten: "Die Tauchglocke in der Suppe". Dazu gibt's vier Fotos von meinen Katern, die im 'Lockdown' lebenswichtig sind.

8. & 15. März 2021: Er ist komplett online, der Podcast zu Female Choice, dem Buch von Meike Stoverock bei Tropen, den ich moderieren durfte.
In den sechs Folgen waren mit dabei im Studio: Matthias Glaubrecht, Ann Kristin Pfeifer, Antje Schrupp, Nils Pickert, Susanne Kaiser und Friedemann Karig.
Regie: Sabine Buss.